Gesundheit hat höchste Priorität

Medizinische Hilfe für Rudo, Tapua, Tacudzwa, Chingai, Eva, Maria und Samuel

Rudo ist ein Mädchen und 3 Jahre alt, mehrfach behindert, kann weder gehen, noch sitzen und auch nicht sprechen. Manchmal leidet sie unter Schmerzen in den Gelenken und Gliedmaßen. Trotz allem ist sie ein fröhliches Kind und überall dabei, denn sie wird von den älteren Kindern getragen. Schwester Irma und Oma Lidia kümmern sich liebevoll um Rudo und massieren und mobilisieren ihr Beine und Arme mit viel Erfahrung und ersetzen damit im Moment eine teure Physiotherapie.

Chingais Leben ist in Gefahr: Die "zufällige" Diagnostik beim Allgemeinmediziner hat ergeben, das Chingais Herz viel zu schnell schlägt und er dadurch außerdem schwere Herzrythmusstörungen hat. Sein Leben ist in Gefahr, da es unbehandelt jederzeit zu Kammerflimmern und zum Tod führen kann. Ein Kardiologe im entfernten Beira könnte eine präzise Diagnose erstellen und die weitere Behandlung festlegen um Chingais Leben zu retten.

Maria (10) hat eine starke Fehlstellung beider Beine. Maria kann sich im Moment noch mit Gehhilfen fortbewegen, ist aber in ihrer Selbständigkeit stark eingeschränkt. Ein darauf spezialisierter Orthopäde in Chimoio könnte Maria untersuchen und klären ob ihr mit einer Operation oder alternativen Behandlung geholfen werden kann.

Eva (16) kann von Geburt an ihr linkes Bein nicht benutzen, es scheint, als hätte es "keine Knochen". In Harare (Simbabwe) kann für Eva bei der Jairos Jiri Association (eine Einrichtung in der Menschen mit Behinderung zum Selbstkostenpreis Prothesen erstellen) eine Prothese angepasst werden, mit der sie ohne Hilfe laufen kann.

Tapua ist 16 und leidet unter der Glasknochenkrankheit. Sie ist sehr intelligent und würde gern als Notarin arbeiten. Tapua kann sich nur mühsam fortbewegen auf dem Boden, die großen Rollstühle eignen sich nicht gut für sie, da ihr linker Arm stark eingeschränkt ist. Tapua benötigt u.a. täglich Calcium zur Stärkung der Knochen.

Auch andere Bewohner benötigen Medikamente, wie z.B. Samuel Massamba der Epileptiker ist. Er lebt seit Kurzem wieder bei seinen Eltern und wird zuhause so gut wie möglich medikamentös vom Cameje unterstützt. Tacudzwa Gwenzi (8 Jahre alt), leidet unter ähnlichen Beschwerden wie Rudo. Er kann ohne Gehhilfen nicht laufen und benötigt neben Physiotherapie zur Mobilisierung der Gelenke und Muskeln auch Salben.

Mit einer Spende können wir diesen Kindern die medizinischen Untersuchungen ermöglichen. 50 Euro im Monat genügen, um für diese Kinder die lebenswichtigen, monatlichen Medikamente zu bezahlen. Jeder Euro hilft diesen Kindern!

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